Mit Microsoft Endpoint Manager lassen sich Endgeräte Ihrer Benutzer zentral bereitstellen und verwalten. Alle Endgeräte wie Notebooks, Workstations, Smartphones und Tablets (iOS/Android) können rollenbasiert für Ihre Mitarbeitenden einheitlich konfiguriert werden. Bei der Bereitstellung von neuen Arbeitsplätzen werden immer die gleichen Profile verwendet, so dass nichts mehr untergeht. Und das Alles ohne den aufwändigen Betrieb eines Softwareverteilungssystems.
Microsoft Intune ist ein cloudbasierter Dienst, der die Verwaltung mobiler Geräte und Anwendungen übernimmt. Sie bestimmen, wie Geräte Ihres Unternehmens genutzt werden. Mit Richtlinien, Scripts und Profilen können Sie die Einrichtung und Nutzung steuern.
Mit Endpoint Manager erhalten Sie für Ihre Benutzer und Endgeräte eine ganzheitliche Plattform für die Prävention, Erkennung, Untersuchung und Reaktion auf Angriffe und Bedrohungen. Das Security Center erkennt Sicherheits- und Konfigurationsprobleme in Echtzeit.
Mit Windows Autopilot lassen sich neue Geräte automatisiert bereitstellen und ändern. Verbinden Sie zum Beispiel Ihr Notebook mit Internet, melden Sie sich bei Windows an und schon wird Ihr Gerät nach den unternehmenseigenen Standards konfiguriert.
Erhalten Sie Einblicke, wie Ihre Organisation funktioniert und wie gut die Benutzererfahrung ist. Sie können gezielt bei Produktivitätsproblemen und wiederkehrenden Störungen eingreifen. Zum Beispiel durch das Verbessern von Konfigurationen, Ersetzen von alter Hardware oder neue automatisierter Richtlinien.
Für eine interaktive und effiziente Zusammenarbeit mit unseren Kunden, haben wir ein umfassendes Kundencenter entwickelt. Dank dem IT Control Panel haben Sie einen webbasierten Zugang für das Management Ihrer IT.
Unsere IT-Infrastruktur befindet sich in Zürich und Aargau in den Rechenzentren von Green. Beide Rechenzentren verfügen über umfassende Notstromsysteme für einen lückenlosen Betrieb, redundante Klimatisierung, Zutrittsschutz und Videoüberwachung. Die Datacenter von Green erfüllen die Anforderungen regulierter Branchen, so auch Unternehmen welche FINMA-konform sind. Ihre Cloud und Daten sind also in Ihrer Nähe und ausschliesslich unter schweizerischem Recht und Datenschutz gehostet.
Microsoft stellt den Support für Windows 10 per Ende 2025 ein. Danach wird es keine Sicherheitsupdates mehr geben, was Ihr System anfälliger für Sicherheitslücken und Angriffe macht. Ohne regelmässige Updates können zudem neue Funktionen und Verbesserungen, die Windows 11 bietet, nicht genutzt werden. Um Ihre Systeme sicher zu halten, empfehlen wir, frühzeitig auf Windows 11 umzusteigen.
Phishing zählt heute zu den grössten Bedrohungen für Unternehmen. Cyberkriminelle nutzen täuschend echte E-Mails oder Nachrichten, um an vertrauliche Daten wie Passwörter oder Bankinformationen zu gelangen. Dabei ist Phishing keineswegs eine neue Gefahr: Bereits in den 90er Jahren begannen Betrüger, gefälschte E-Mails zu versenden, um sensible Informationen wie Anmeldenamen, Passwörter und Kreditkartendaten zu stehlen. Und heute?
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen wird Opfer eines Cyberangriffs. Plötzlich sind Kundendaten gestohlen, Systeme lahmgelegt und der Geschäftsbetrieb unterbrochen. Die finanziellen und reputativen Schäden können enorm sein. Eine Cyberversicherung kann helfen, solche Risiken abzusichern – allerdings nur, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Stellen Sie sich vor, ein Mitarbeiter löscht E-Mails sofort nach dem Lesen, um Platz in seinem Postfach zu schaffen. Später stellt sich heraus, dass eine dieser E-Mails wichtige Informationen zu einem Projekt enthielt, die nun benötigt werden. Ohne eine ordnungsgemässe Mailarchivierung könnten diese Informationen verloren gehen. Mit einer Mailarchivierungslösung können diese E-Mails jedoch leicht wiedergefunden und bei Bedarf abgerufen werden.
Seit 2023 sind wir Teil der Sequotech-Gruppe, die in den letzten Jahren gewachsen ist und weitere IT-Unternehmen integriert hat. Im Rahmen der Markenvereinheitlichung haben die Unternehmen der Gruppe eine gemeinsame visuelle Identität entwickelt.
In der modernen Arbeitswelt sind Microsoft 365 Postfächer sowie SharePoint- und Teams-Umgebungen unverzichtbar. Doch was geschieht, wenn diese wichtigen Daten plötzlich verloren gehen? Fehler, Cyber-Attacken oder versehentliches Löschen können dazu führen, dass Informationen und Daten verloren gehen – für immer. Eine Sicherung Ihrer Daten ist daher unerlässlich
Wir möchten Ihnen eine Neuaufstellung in der Geschäftsleitung bekanntgeben: André Koitzsch übernimmt die Rolle des CEO. Ebenfalls neu im Team ist Philipp Bürgin, der als COO das operative Geschäft verantwortet. Mit ihrer umfassenden Expertise und langjährigen Erfahrung wird das neue Führungsteam die Weiterentwicklung von Exxo weiter vorantreiben.
Am Rande der geschäftigen Stadt Zürich, im Herzen des Limmattals, hat ein kleines Unternehmen in den letzten 15 Jahren beharrlich daran gearbeitet, die IT der KMU zu verbessern. Heute ist Exxo mit Standorten in Schlieren und Spreitenbach bei über 400 KMU aus allen Branchen als verlässlicher IT-Partner etabliert.
Als IT-Administrator habe ich es schon oft erlebt: Ein Unternehmen steht vor der Frage, wie es seine Kommunikations- und IT-Infrastruktur besser gestalten kann. Die Anforderungen wachsen, die Teams arbeiten zunehmend mobil – und die IT muss verlässlich und sicher laufen. Genau hier kommt Microsoft 365 ins Spiel.
In der heutigen Zeit sind wir alle mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) vertraut – sei es bei Google, Microsoft oder einem Online-Shop. Sie ist mittlerweile ein Standard, um den Zugriff auf unsere Konten sicherer zu gestalten. Doch wie so oft in der Welt der Cyber-Sicherheit entwickeln sich auch die Bedrohungen weiter.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, sich als Schlüsseltechnologie zu etablieren, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Unsere Kunden möchten KI ebenfalls aktiv nutzen, haben dabei jedoch Bedenken, insbesondere in Bezug auf den Datenschutz. Welche Daten werden in Tools wie ChatGPT eingegeben? Die Bereitstellung von KI für alle Mitarbeitenden ist zwar wünschenswert, birgt jedoch auch Risiken.
Es kommt oft vor, dass ich in Gesprächen mit Kunden höre, wie selbstverständlich der Datenaustausch heute in unserem Alltag ist. Man ist unterwegs, teilt auf den gängigen Messenger-Apps Bilder oder scrollt durch Mails – alles in Echtzeit, überall und jederzeit. Was heute zur Normalität gehört, war noch vor wenigen Jahren undenkbar.